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Ich allerdings auch!
müßte man mit Geräte-Adressierung arbeiten und die Hersteller der Fernbedienungen müßten für alle anzusprechenden Geräte eine Adressvergabe einführen
Falls du eine generelle Datenbank für alle existierende Gerätetypen mit Zuteilung einer einmaligen Adresse meintest, das ist natürlich eine unmögliche Utopie.
Man kann sich das Leben dadurch etwas erleichtern, daß man die Geräte nicht alle in einem Turm in der gleichen Raumrichtung stapelt.
Wenn du die kollidierenden "unter 90°" aufstellst, geht es vermutlich besser bis gut.
Nachtrag: Da hab ich doch glatt das wichtigste vergessen: 180° sind zwar mehr als 90° aber trotzdem bestimmt schlechter...
Vereinfachtes Modell:
IR-FB strahlt nur nach vorn, senkrecht auf die gegenüberliegende Wand, Reflektion genau wieder nur unter 180°, dann werden damit die Geräte auf der anderen gegenüberliegenden Wand mit etwas niedrigerem Pegel auch erreicht, die aber auf den Seitenwänden unter 90° nicht. In der Realität kommt da natürlich auch was an aber wohl weniger.
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Du hättest von mehr (sportlicher) Bewegung träumen sollen: Aufstehen vom Kanapee und die Fernbedienung aus kurzer Entfernung direkt aufs Gerät richten bringt Abhilfe.
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Man muß begreifen, daß die Fenbedienungen den Hauptzweck haben, daß die Hesteller ein Bedien- Interface am Gerât einsparen können. Das IR-Teil wird einfach billig dazu eingekauft, der Rest ist Software.
This post has been edited 1 times, last edit by "Anselm Rapp" (Oct 12th 2018, 10:04am) with the following reason: Jahreszahl 1980 -> 2018! (Wie konnte mir das unterlaufen?)
Nein das ist das Resultat von Aufwands-Minimierung und Profit-Maximierung.Und das ist Fortschritt von 1980
Man darf die beigelegten IR-Fernbedienungen nicht als "Fern"bedienung mißverstehen und gebrauchen wollen.Das hat "man" begriffen
Nein das ist das Resultat von Aufwands-Minimierung und Profit-Maximierung.Und das ist Fortschritt von 1980
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Man darf die beigelegten IR-Fernbedienungen nicht als "Fern"bedienung mißverstehen und gebrauchen wollen.
Da ist das Bedien-Interface, das man auf der Frontplatte weggelassen hat, weil es nach dem Fortschritt bei der Empfänger- und µC-Technik leicht der aufwendigste Hardware-Teil am Gerät würde, ganz zu schweigen von der dazu erforderlichen Frontplattenfläche.
Diese (IR-Fern)Bedienungen gehören nicht ans Kanapee, sondern vor oder neben das Gerät ins Regal (dann "funzt" es auch).
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Das Ausprobieren anderer Geräte wird ein (aufwendiges) Glücksspiel sein.
In einer Großstadt mit Niederlassung des großen C... könntest du einfacher nacheinander alle verfügbaren Modelle ausprobieren und wegen Nichtkompatibilität wieder zurückgeben (im Tausch) bis du ein passendes gefunden hast oder irgendwas für den Preisrahmen mitnimmst.
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Alternativ könntest du dich mit einer Bürger-Initiative (oder Petition) dafür engagieren, daß die Hersteller ein Web-Browser-Interface implementieren. Dann wären die Geräte von jedem Smartphone, Tablet oder PC aus zu steuern.
Ein dimmbares Display wäre schick.
da liegt eventuell ein Mißvrrstândnis vor:
Mit diesen WLAN Steckdosen verband ich nur die Idee, daß du damit daß jeweils gerade nicht per IR zu steuernde aber gestörte Gerät vom Netz abschaltest.
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Du bräuchtest also außer einem Gürtel mit 7 Lederhalftern für die 7 IR- Fernbedienungen auch noch ein SchlauPhone oder Tablet oder PClein, um Steuerbefehle an LAN-Adressen absenden zu können ...
Nix für ungut
Mit DVB-C2 hast du mir einen Schreck eingejagt, denn davon hatte ich noch nichts gelesen oder gehört.
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Nach der Lektüre des Wiki-Eintrages dazu konnte ich mich aber wieder entspannen.
Das scheint ja noch weit davon entfernt, aktuell zu werden.
Erleben wir vielleicht garnicht mehr.
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Ich glaube auch nicht, daß beim Gucken der "Feuerzangenbowle" oder von "Casablanca" in UHDTV noch mehr Details zum Vorschein kommen.
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wirklich schön sieht dieses Ensemble aber nicht aus...Hallo Kai,
danke für den Hinweis. Das wäre eine Möglichkeit, das Internet ans Radio zu bringen. Das ist aber kein erhebliches Problem für mich. Ich habe ein dLAN 550 WiFi Powerline und einen dLAN-Kabeladapter rumliegen. Ein in den Abmessungen passendes Internetradio täte not:
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Gruß, Anselm
wirklich schön sieht dieses Ensemble aber nicht aus...
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Was soll ich sagen - es funktioniert. Zwar weniger Sender als übers Kabel, und manche Sender auch nicht so rauschfrei, aber für Nebenbei ausreichend.
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